Strom- und Gaskostenoptimierung für Gewerbekunden, SLP/RLM, individuelle Beratung
Für Unternehmen jeder Größe wird die Strom- und Gaskostenoptimierung immer wichtiger. Denn Kunden achten vermehrt auch auf das nachhaltige Wirtschaften ihrer Lieblingsunternehmen. Aufgrund der Komplexität und der unterschiedlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens ist eine individuelle Beratung empfehlenswert.
Gewerbekunden, die einen Jahresstromverbrauch von bis zu 100.000 kWh haben, besitzen in der Regel einen SLP-Zähler (SLP = Standardlastprofil). Das SLP dient als Grundlage für die Prognose des erwarteten Jahresverbrauchs. Unternehmen mit SLP-Zählern bekommen nur einmal im Jahr eine Abrechnung auf Basis ihres tatsächlichen Verbrauchs.
Der Stromlieferant kann so in etwa einschätzen, wie viel Strom zur Verfügung gestellt werden muss. RLM hingegen steht für registrierende Leistungsmessung
und findet vor allem bei Gewerbetreibenden mit einem Jahresverbrauch von mehr als 100.000 kWh Anwendung. Dieser Zählertyp erfasst einen Leistungsmittelwert anhand der Messeinrichtung pro Messperiode. Bei Strom wird alle 15 Minuten und bei Gas alle 60 Minuten gemessen. Die ermittelten Werte werden fortlaufend an den Netzbetreiber übermittelt. Der Netzbetreiber leitet die Werte schließlich an den Stromanbieter weiter. Bei RLM-Nutzern wird die tatsächliche Leistung jeden Monat bestimmt.
Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Daher empfiehlt sich für die Optimierung eine individuelle Beratung. Kommen Sie gerne auf uns zu, damit wir Ihnen die verschiedenen infrage kommenden Möglichkeiten erläutern können. Wir bieten Bestpreise dank Strom- und Gaspooling für unseren Mittelstand und garantieren eine Bearbeitung Ihrer Anfrage innerhalb von 24 Stunden.
Die persönliche Beratung steht bei uns im Vordergrund. Kopieren Sie einfach Ihre letzte Abrechnung und den Ihren aktuellen Energieliefervertrag und Sie erhalten binnen 24 Stunden eine tiefgehende Analyse und ein kostengünstigeres Vergleichsangebot.

Energieaudit
Die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind in aller Munde. Die meisten Bürger versuchen mittlerweile ihren Beitrag zu leisten. Was beim Einzelnen angefangen hat, wird aber auch für Unternehmen immer wichtiger. Denn Kunden achten zunehmend auch auf das Nachhaltigkeitsprogramm von Unternehmen.
Daher sollten Sie Ihren Fokus ebenfalls auf Nachhaltigkeit legen. Damit Sie bei sichUm Ihre individuellen Einsparmöglichkeiten zu identifizieren, sollten Sie auf die geförderte Energieberatung zurückgreifen. Sinkende Energiekosten machen sich nicht nur in der Ökobilanz bemerkbar, sondern auch in bei Ihrem Profit.

Smart Meter und Konzessionsabgabe
Smart Meter, auch intelligente Stromzähler genannt, sind im Trend. Mittlerweile stolpert man in Fachzeitschriften und Zeitungsartikeln häufiger über den Begriff, meist ohne genau zu wissen, um was es sich dabei eigentlich handelt. Die Anforderungen an ein Stromnetz sind heutzutage ganz andere als noch vor 20 Jahren. Mittlerweile stehen die erneuerbaren Energien im Zentrum der Energieversorgung. Ladestationen für Elektroautos benötigen eine viel effizientere Energieversorgung.
Das Smart Meter besteht aus zwei wesentlichen Komponenten. Neben einer modernen Messeinrichtung enthält es auch noch einen Smart Meter Gateway. Als moderne Messeinrichtung wird der ein digitaler Stromzähler bezeichnet, der den Energieverbrauch elektronisch erfasst. Der Smart Meter Gateway macht eine Messeinrichtung jedoch erst zu einemr modernen intelligenten EinrichtungMesssystem. Es handelt sich dabei um eine Kommunikationseinheit, wodurchüber die das Smart Meter mit anderen Systemen kommunizieren und Daten austauschen kann.
Seit dem Jahr 2017 sollen Stromkunden, die im Jahr mindestens 10.000 kWh pro Jahr verbrauchen, auf digitale Zähler umgerüstet werden. Verbraucher, die weniger Energie verbrauchen, sollen dann ab 2020 umstellen. Anhand der Jahreshöchstleistung berechnet sich schließlich auch die Konzessionsabgabe. Für die Berechnung der Konzessionsabgabe wird zwischen Verbrauchern unterschieden, die mehr als 30 kW und beziehungsweise weniger als 30 kW im Kalenderjahr verbrauchen. So müssen Sondervertragskunden, die im Jahr über 30.000 kWh verbrauchen und dabei eine maximale Leistung von über 30 kW in mindestensnur in zwei verschiedenen Monaten des Kalenderjahres erreichen, eine Konzessionsabgabe in Höhe von 0,11 ct/kWh zahlen. Haben Tarifkunden einen Verbrauch von unter 30.000 kWh, dann richtet sich die Konzessionsabgabe nachin Abhängigkeit von der Größe der Gemeinde.
Das Smart Meter könnte Ihnen dabei helfen, den Nachweis des Anspruchs auf Rückerstattung der Konzessionsabgaben zu erbringen.
Wenn Sie zu diesen zählen, dann sind die Vorteile für Ihr Gewerbe offensichtlich: Sie können Ihren Energieverbrauch drastisch reduzieren und optimieren, senken den CO2-Ausstoß und dämpfen die Oberwellen. Gleichzeitig reduzieren Sie Stromnetzverluste und erreichen einen geringeren Spannungsabfall. Außerdem werden die elektrischen Verbraucher geschont und es wird nur eine kurze Amortisationszeit benötigt, bis eine attraktive Eigenrendite erzielt wird. Zahlreiche Kunden sind von ESO überzeugt.
Hinter der Elektronischen Stromoptimierung ESO steckt die Blindstromkompensation mit einer Microchip-basiertenmikrochipbasierten Ansteuerungstechnik. Die elektronisch gesteuerte Kompensationsanlage ESO senkt die Blindleistung und gleichzeitig auch die Wirkleistung. Das ist häufig selbst nicht einmal den Elektrikern oder den Mitarbeitern der Energieversorgung
bekannt. Das Gerät filtert bestimmte Störspannungsanteile, sodass die Wirkleistung reduziert werden kann. Die genaue Blindleistungsreduzierung hängt davon ab, ob , welche und wie hoch die Anzahl der Verbraucher ist, die im Unternehmen angeschlossen sind und wenn ja, welche und wie viele. Des Weiteren kommen Faktoren wie der Cosinus Phi und das individuelle Nutzungsverhalten hinzu, um das genaue Einsparpotenzial ermitteln zu können.
Als wirtschaftlich nachhaltiges Unternehmen sollten Sie die Vorteile einer ESO-Kompensationsanlage nutzen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Dieser nachhaltige Effekt wird sich auch in der Bilanz wiederfinden, da geringere Stromkosten zu weniger Ausgaben führen. So können Sie gelassen in die Zukunft schauen und brauchen sich nicht aufzuregen, wenn weitere Strompreissteigerungen anstehen. Investieren Sie daher jetzt in die Zukunft!